K
P

Besondere Merkmale einer Argentus-Umkehrosmose-Filteranlage

- Energetisierung des Wassers
- Keramikfilter als Nachfilter
- Silberkoffer - die ideale Verkleidung der Anlage
- Permeatpumpe - die Wassersparpumpe ohne elektrischen Strom


 

Energetisierung des Wassers

spritzendes WasserArgentus Wasserfilter sind mit einer besonders hochwertigen Energetisierung ausgestattet. Diese Energetisierung sieht für die meisten Menschen auf den ersten Blick äußerst unscheinbar aus und dennoch wirkt sie sehr stark, die meisten Leute merken es sofort direkt am Geschmack.

Sicher haben Sie schon von Homöopathie gehört, auch hier haben wir es mit unscheinbaren Zuckerkügelchen oder Alkoholtropfen zu tun. Und doch ist in beiden eine Information gespeichert. Im Fall der Argentus-Anlage wird mit dieser Energetisiereinheit das Wasser neu programmiert. Das Wasser bekommt damit seine unverfälschte Ur-Information wieder aufgespielt. So wie es nicht egal ist, was Sie essen oder wo Ihre Nahrung her kommt, so ist es auch nicht egal, welches Wasser Sie trinken.

Wissenschaftliche Nachweise über die Wirkung der Energetisierung liefere ich nicht. Ich habe mich auch nicht mit Messmöglichkeiten befasst. Sie würden nichts bringen. Es gibt Menschen, bei denen Energetisierung in ihrem Leben keinen Platz hat. Und es gibt Menschen, die aus dem "Bauch heraus wissen", dass es mehr gibt, als in Physik unterrichtet wurde. Was für mich jedoch ausschlaggebend ist, um meine Energetisierung für mich beurteilen zu können, ist Wasser mit meiner und anderen namhaften Geräten zu energetisieren und nach Bovis sowie anderen Energieskalen pendeln lassen. Wenn dabei heraus kommt, dass Argentus-Wasser höher schwingt als andere und wenn ich von Kunden höre, dass sich in ihrem Leben durch das Trinken dieses Wassers etwas verändert hat, dann kann diese Energetisierung so verkehrt nicht sein ...

Wie auch immer; das schöne ist, dass die meisten Menschen den Unterschied zwischen nur gefiltertem und zusätzlich energetisiertem Wasser schmecken! Interessant auch, dass "nichtwissende " Katzen sich für energetisiertes Wasser entscheiden (und sogar mühsam ihren Kopf in einen auf dem Tisch stehenden Wasserkrug quetschen, um an das besondere Wasser zu kommen - wie mir eine Kundin über das Erlebnis mit einer Katze erzählte, die extra aus der Nachbarwohnung in der 4. Etage über das Dach zu ihr kommt.)

nach oben


 

Keramikfilter als Nachfilter

Keramikfilter,
 div. Ansichten

Umkehrosmoseanlagen haben üblicherweise einen "Vorfilter" vor der Membran  (um diese zu schützen bzw. zu entlasten) und einen "Nachfilter" nach dem Tank, vor dem Zapfhahn - wobei hier meist ein Aktivkohle-Granulatfilter eingesetzt wird, der nur bedingt als Filter zu betrachten ist.

Bei Argentus bekommen Sie einen besonders dickwandigen, feinporigen Aktivkohleblock-Filter, mit 1 µm Porengröße, hergestellt in den USA. hochwertigste als Vor- und Nachfilter.

Als Nachfilter gibt es den speziellen Keramik-Verbundfilter: außen ein extrem feinporiger Keramikkörper, der Bakterien keine Chance bietet, mit höchster Teilchenfilterwirkung (Teilchen größer 0,0005 mm werden zu 99,9 % zurückgehalten). Innen kommt die besondere Filterwirkung des Aktivkohle-Blockfilters zum Einsatz.

Durch den bei uns üblichen geringen Einsatz von Chlor - gegenüber Ländern in denen Umkehrosmose-Filteranlagen verbreiteter sind (USA und einige Länder in SO-Asien) sind die Filteranlagen bei uns durchaus verkeimungsgefährdet. Mit Keramikfiltern sind sie auf der sicheren Seite und brauchen diese Anlagen auch nicht desinfizieren. Angaben des Filterherstellers zur Bakterienrückhalterate (Auszug): E.Coli: >99,99 %, Vibrio Cholera: >99,99 %, Salmonella Typi: >99,99 %, Cryptosporidium: >99,999%, Giardia: >99,999%

Diesen hochwertigen Filter bekommen Sie in Verbindung mit einer Umkehrosmose-Anlage nur bei Argentus.

Filterwechsel:

Der Vorfilter ist generell nach 1 Jahr zu wechseln, außerdem richtet sich der Wechselintervall nach dem Wasserdurchlauf.

Der Nachfilter, der von dem schon absolut gereinigtem Wasser durchflossen wird, dient nur als Keimbarriere und hat somit eine unbegrenzte Lebensdauer.

Die Anlage Safety Compact unterscheidet sich zur großen Anlage im Wesentlichen durch den kleineren Koffer und kleinere Filter. Bei bis zu 2 Personen im Haushalt genügt es, einen neuen Filter pro Jahr zu tauschen. Bei vier Personen wäre der Filter entsprechend nach 1/2 Jahr zu wechseln. Da kommt das Modell Safety Best günstiger. Größere Filter; hier reicht ein Wechsel bei bis ca. 5 Personen einmal jährlich. Details liegen der reich bebilderten Montage und Bedienungsanleitung bei. Der Filterwechsel kann leicht selbst durchgeführt werden.

nach oben


 

 


 

Silberkoffer

Filteranlage Koffer geöffnetBei Argentus sind die Filteranlagen in einem Silberkoffer eingebaut. Die Anlage muss nicht starr an eine Wand befestigt werden.

Alles ist aufgeräumt, alle Anschlüsse liegen zentral, die Oberfläche ist leicht sauber zu halten. Der Koffer kann stehen oder liegen, auch der Tank kann auf den Koffer gelegt werden. Nur einmal pro Jahr ziehen Sie den Koffer hervor und öffnen den Deckel zum Filterwechsel. Auch wird das Knackgeräusch der wasserbetriebenen Permeatpumpe (s.u.) durch den isolierten Koffer deutlich gedämpft.

nach oben

 


 

Permeatpumpe - eine Wassersparpumpe und Effizienzsteigerung

Permeatpumpe Schaubild

Ein MUSS für jede moderne Umkehrosmose-Anlage.
Argentus Filteranlagen haben eine Permeatpumpe.

Die Permeatpumpe - eine deutsche Erfindung - nutzt die Druckenergie des Membran-Spülwassers, um das gefilterte Wasser aus der Membran (Permeat) in den Tank zu pumpen. Sie benötigt daher keinen Strom und bietet folgende Vorteile gegenüber Anlagen ohne Pumpe:

  • Die tatsächliche Membran-Spülwassermenge wird auf 1/3 reduziert, gegenüber Anlagen ohne Pumpe,
  • es wird drei Mal soviel Filterwasser in der gleichen Zeit produziert gegenüber einer Anlage ohne Pumpe = Tank ist schneller voll,
  • die Pumpe läuft nur, wenn Wasser gefiltert wird.
     

nach oben

Warum eine Argentus-Wasserfilteranlage?

Ich selbst war mit meiner Trinkwassersituation unzufrieden. So kaufte ich mir einen Tischwasserfilter mit Aktivkohle-Wegwerfpatronen.
Bald wurde ich durch Aussagen, dass die Filter verkeimen würden, verunsichert. Es war mehr das "Gefühl, der Gedanke, dass ich etwas für mich tu", als dass das Gerät etwas genutzt hätte, denn die Filterwirkung und auch Geschmacksverbesserung waren für mich vollkommen unzureichend. Wie ich heute weiß, probieren viele diesen Typ Filter, sehen jedoch darin bald keine Lösung ihres Problems. Auch ich sah mich bald nach anderen Lösungen um.
Im Ausland stieß ich auf Keramikfilter. So einen habe ich mir dann in der Küche an die Wasserleitung angeschlossen. Dieser Filter hat gut gefiltert. Es war schon erstaunlich, wie schnell sich außen jeweils eine rotbraune Masse anlagerte, die ich immer wieder abgewaschen habe. Doch der Durchlauffilter konnte den Geschmack nicht sehr verbessern und der Tee sah immer noch übel aus - Kalk kann man nur mit Umkehrosmoseanlagen herausfiltern.
Im Jahr 1997 kaufte ich mir dann eine Umkehrosmose-Wasserfilteranlage. Die Freude über das gute Wasser war groß!
Ich hatte beim Anlagenkauf auch gleich Ersatzfilter dazu bestellt. Doch als ich sah, wie kompliziert der Filterwechsel war - die Anlage war von oben in einer Kiste eingebaut, die Schläuche alle extrem kurz, nichts beschriftet, die Schlauchkupplungen hätte ich abschrauben müssen - da machte ich den Deckel wieder zu und dachte mir, dass das Wasser ohnehin noch super schmeckte.
Von Verkeimung der Aktivkohle-Granulatfilter hatte ich gehört, aber doch nicht bei mir ... Nach ca. 2,5 Jahren hing dann so etwas grünes aus dem Zapfhahn. Nun, also doch Filter wechseln. Ich schraubte die Schläuche ab, klebte jeweils beschriftete Zettelchen dran und machte mich an den Filtertausch. Jedoch hatte ich doch kein Teflon-Dichtband mehr im Keller. Also drehte ich die Verschraubung so weit in das neue Filtergehäuse hinein, wie sie auch im alten eingeschraubt gewesen war. Ich ging in die Küche, als es plötzlich in meiner Hand dezent knallte - das neue Filtergehäuse war an der Verschraubung geplatzt. Also kam doch wieder der alte Filter hinein. "Meinen" Händler gab es nicht mehr, der vertrieb jetzt andere Produkte. Ich fand woanders einen Ersatzfilter und mit Teflonband klappte es dann.
Als Maschinenbau-Konstrukteur fand ich das alles nicht so toll. Die Idee es besser machen zu wollen, war geboren. Ich wollte verkeimungssichere Filter - das waren die Keramikfilter, die ich schon kannte. Dann gab es einiges zu studieren, wie das so alles zusammen spielt. Was mir nicht gefiel, waren die üblichen frei hängenden Filtergehäuse, darüber irgendwie die Permeatpumpe angeklemmt, lauter herumhängende Schläuche und das ganze noch irgendwie unter der Spüle an die Schrankwand geschraubt.
Ich suchte lange nach der passenden Lösung: Wenige Qualitätsfilter, wenig Filterwechselaufwand, trotzdem einzigartige Filterwirkung. Die effizienzsteigernde Permeatpumpe schallgedämmt im selbststehenden oder liegenden, platzsparenden Koffer war nach längerem Getüftel auch gelöst. Natürlich kundenfreundlich umgesetzt: Wartung, die jeder selber durchführen kann, ist mir ganz wichtig!
Zu diesen Eigenschaften der Anlage kam noch eine besondere Energetisierung, um dem Wasser den letzten Schliff zu geben.
Safety Best heißt meine Antwort und vielleicht ist das auch die Lösungen auf Ihre Wasserfrage.